LAUFZEIT Ausgabe 2/2023

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Artikelnummer: lz2-23 Kategorie:

Beschreibung

Alles oder nichts: Wenn Laufen zum existentiellen Kampf wird
Wir laufen, weil es uns Spaß macht. Manchmal führt der Sport uns aber auch an die körperlichen und mentalen Grenzen. Ein philosophischer Ausflug in die Psyche von uns Läufer*innen.

Schwangerschaft und Geburt als Leistungsboost?
Eine Frau hat, sobald sie schwanger ist, ihre besten sportlichen Tage hinter sich. Das dachten viele für lange Zeit. Eine neue Studie beweist Gegenteiliges. Wir haben uns die neue Studie angeschaut und mit der jungen Mutter über ihren postnatalen Wiedereinstieg in den Laufsport gesprochen.

Schlemmen erlaubt
Mit dem Vorbild des Körperbaus der Profis und die damit verbundene Geschwindigkeit vor Augen entsteht schnell der Trugschluss: Will ich im Wettkampf schneller laufen, muss ich vorher abnehmen. Hungern für die Bestzeit?

Mach dich locker
Es gibt kaum ein Wort, das im Lauftraining öfter strapaziert wird. Da gibt es die lockeren Dauerläufe, die lockeren Intervallläufe, den lockeren Laufstil, die vielgepriesene Lockerheit im Kopf, das lockere Tempo oder die lockere Herangehensweise. Eine Annäherung an die Lockerheit im Laufen.

Fatboys Phillips Federstriche
Exklusive Zeichnung von Philipp Jordan, Stimme des Lauf-Podcasts Fatboysrun, Künstler, Leidenschaftsläufer und Autor des Buchs „Lauf- und Schnaufgeschichten“.

Laufen hier und dort
Läuferinnen aus Äthiopien führen die Weltrangliste im Marathon an und auch in Deutschland haben einige der besten Läuferinnen ihre Wurzeln in dem ostafrikanischen Binnenstaat. Wo liegen die sportlichen Herausforderungen im Läuferland Äthiopien speziell für Frauen und welche Unterschiede gibt es zu Deutschland?

Self-Coaching – Freiheit oder Falle?
Es ist auf den ersten Blick eine verlockende Idee, die ein Gefühl maximaler Freiheit vermittelt: Sein eigener Trainer sein. Keine Vorgaben, keine Kompromisse und niemandem Rechenschaft ablegen. Aber Vorsicht: Ganz so einfach ist es nicht.

Alle wollen Uliczka: Deutschlands begehrtester Pacemaker
Der mehrfache Deutsche Meister über 3.000 Meter Hindernis hat seine Profikarriere längst been-det, ist aber bis heute dem Laufsport treu geblieben. Der 38-Jährige ist bei den großen deutschen Marathons im Frauenfeld ganz vorne mit dabei. Denn er ist Pacemaker und sorgt immer für das richtige Tempo. Diese Job macht er so gut, dass er gar nicht allen Anfragen nachkommen kann.

Weitere Themen:

• Why do you run? Laufzeit-Leser*innen erzählen ihre Laufgeschichte
• Neue Laufschuhe im Test
• Sporthunger: Neue Produkte aus der Laufszene
• Trainerstunde: Laufen mit Watt
• Winter Teil 1: Langlaufski als Alternativtraining im Winter
• Winter Teil 2: Skitourengehen im Selbstversuch
• Mehr Farbe wagen: Bunte Frühlingsmode für Läufer*innen
• Einblicke in die Neuroathletik
• Unterwegs im ewigen Eis: Der Arctic Ice Marathon
• Michele Ufer über das Abenteuer Atacama Crossing
• Das Stehaufmädchen: Alina Reh im Porträt
• Rennen in Höhen, wo andere klettern
• Länderkunde: Italien
• So vermeiden Sie einen Elektrolytmangel